Heute konnte ich Unbefangenheit empfangen:
Diese Zeilen beginne ich um 19:19 Uhr, na und, mögen einige sich fragen?
Ja und, würde ich dann sagen…es gibt so viele Zeichen und Symbole, die uns auf unserem Lebensweg begegnen, und ich persönlich weiß in diesem Moment, in dem ich diese wahrnehme, dass es für mich etwas zu bedeuten hat.
Wie auch immer wir über Symbolsprache denken, zu allen Zeiten konnten und können wir noch heute, verschiedenste Zeichen intuitiv erfühlen und erkennen.
Sei es ein Herz, ein Anker, ein Kleeblatt, geometrische Figuren oder Zahlen, die in Form der Nummerologie, ebenso gedeutet werden können.
Wir können viel über die Bedeutungen in Büchern und mit wissenschaftlichen Methoden versuchen zu verstehen und interpretieren zu lernen. Gleichfalls genügt so oft einfach nur das unbefangene und unbeschwerte sich darauf einlassen können, auf das, was ich durch meine offenen Sinne alles im Außen und auch in meinem Inneren entdecken kann.
Meine Seele lenkt mich mit meinen Sinnen sozusagen immer im richtigen Augenblick auf das, was ich nun gerade wahrnehmen soll. Und mit dieser Unbefangenheit „fängt“ mein inneres Fernrohr immer genau die richtigen Zeichen und Motive ein. Garantiert!
Heute konnte ich durch Frohsinn wachsen:
Mit frohen Sinnen durchs Leben zu gehen, bedeutet für mich inzwischen in meinem Rucksack wirklich nur Das dabei zu haben, was ich für diesen Tag benötige, und was an weiteren Tagen mein Leben nicht beschwert.
Zu diesem leichten Gepäck zu kommen, war bei weitem keine „leichte“ Route, aber zu einem leichten Gepäck kommen zu wollen, war schon immer eins von meinen Zielen.
Während dem Aussortieren und Umschichten durfte ich im Laufe des Lebens das, was belastete hinter mir lassen, und mich dafür immer wieder auf neue lebensfrohe und förderliche Wegabschnitte freuen.
Keine noch so beschwerliche oder angstvolle Strecke konnte und wollte mich davon abhalten, meinen Sinn für das Leben mit frohem Mut weiter zu entdecken. Dadurch konnte ich Jahr für Jahr einen gesunden Frohsinn entwickeln, und der mich nun Tag für Tag anleitet meinen Rucksack immer noch leichter werden zu lassen.
Diese Zeilen schreibe ich an einem Tag und in einem besonderen Jahr, bei dem es „in der Welt“ so aussieht, wie wenn es nur noch Trübsal, bad news und unbegreifliche Dinge gibt. Und dabei wird mir nochmals gezeigt, dass das Außen niemals für einen inneren (beschwerlichen) Zustand verantwortlich gemacht werden kann oder sollte.
Denn für meinen Rucksack und inneren Zustand darf und kann ich voll umfänglich selbst sorgen, ob mir das bewusst ist oder nicht!
Mein Frohsinn hilft mir unbefangen zu sein. Mit frohem Sinn empfange ich frohe Dinge, Menschliches und unbefangene Gegebenheiten.