Heute konnte ich KONTRASTE empfangen:
Oh ja, wir kennen Kontrastprogramme. Es sind die Momente oder Zeiten, in denen wir manchmal vom einem Extrem in das Andere wechseln mussten oder durften.
Manchmal erwischt uns das Leben ohne Anzuklopfen einfach (sehr) unangenehm, ein anderes Mal entscheiden wir selbst, Unterschiedliches zu denken, zu sehen, oder fühlen zu wollen.
Solche Kontrastprogramme können uns je nach unserer Verfassung und Bewusstseinslevel entweder die Laune verschlechtern, aber auch beflügeln und bestärken.
Ich vergleiche das oft mit dem Wetter, da gibt es auch Windböen oder Wetterumbrüche, die einen ereilen können, auf die wir aber selten vorbereitet waren.
Dann kommt es darauf an, wie flexibel und leicht wir mit der einen oder anderen Veränderung mitgehen können. Ich finde es inzwischen sogar sehr interessant und aufschlussreich mich dabei zu beobachten, wie gut ich auf „den Wellen des Lebens“ mit surfe oder ob ich eben leichte bis mittelschwere Probleme habe mein Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Bei all dem dürfen wir uns aber immer wieder sicher sein, dass, wie es bei den Wetterböen und Wetterkatastrophen der Fall ist, auch solche Kontraste früher oder später zu Ende gehen.
Heute konnte ich durch FLEXIBILITÄT wachsen:
„Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen“ erfordert in bestimmten Situationen auch, dass wir flexibel und anpassungsfähig sind. Da nichts im Leben stehen bleiben kann, Nichts auf der Welt so bleibt wie es ist, werden fast tagtäglich Ansprüche an unsere Beweglichkeit gestellt.
Ist unser emotionales und seelisches Kleid gut gestrickt und von guter Qualität, kann uns auch nicht in unruhigeren Zeiten der Geduldsfaden reißen oder wir verlieren völlig die Nerven.
Deshalb ist es immer wieder so wichtig und entscheidend, dass unser Nervenkostüm gut durch starke Seelennahrung und Selbstfürsorge ausgestattet ist. Wenn es uns innerlich gut geht, werden uns äußere Einflüsse nichts anhaben und wir sind bestens für das „Surfen“ gerüstet und können flexibel genug sein, um uns wirklich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
Ich gehe flexibel und leicht mit aller Art von Kontrasten um.